Pamukkale heißt auf Türkisch “Baumwoll-Schloß”. So werden die Kalkstein-Terrassen nahe der westanatolischen Stadt Denizli genannt, die durch stark kalkhaltiges Wasser der dortigen Thermalquellen entstanden sind. Lesen Sie weiter
Autor: Anatolien Magazin
Das Goldene Horn in Istanbul
Das Goldene Horn lockte schon im 7. Jahrhundert vor der Chr. Siedler an, Byzanz wurde später zu einer mächtigen Hafenstadt. Als die Osmanen im 15. Jahrhundert die Stadt eroberten, warf man angeblich so viel Schätze in das Hafenbecken, dass das Wasser golden glänzte, so erhielt es seinen Namen.
Seldschukische Karatay Medrese in Konya
Die Karatay Medrese befindet sich nördlich vom Alaaddin Hügel im Zentrum der zentralanatolischen Stadt Konya und war eine Theologische Hochschule, in der unter anderem Koran, Hadith und Rechtswissenschaften gelehrt wurden. Es wird vermutet, das der Architekt Havlan-ı Dımeşkı das imposante Gebäude 1251 gestaltete, in dem heute kunstvolle Kacheln aus der Seldschuken-Periode ausgestellt sind. Lesen Sie weiter