Nomadentum in Anatolien


Das Nomadentum kam mit den türkischen Stämmen aus den Steppen Mittelasiens nach Anatolien. In der seldschukischen Epoche im 13. Jahrhundert entwickelten sich neben dem städtischen Leben in Zentralantolien auch auf dem Land mehr und mehr feste Siedlungsformen mit Landwirtschaft und Viehzucht oder Halbnomadentum.

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Mit dem Taxi im Stau in Istanbul


Mit dem Taxi im Stau auf der Kennedy-Caddesi, der Hauptstraße entlang des Istanbuler Hafens auf der europäischen Seite des Marmara-Meers zwischen Yeni Kapı, wo die Fähren zu den Prinzeninseln, jene rund 10 Kilometer südöstlich von Istanbul gelegenen Inseln, die im Byzantinischen Reich als Ort der Verbannung, seit dem 19. Jahrhundert jedoch als Erholungsziel für reiche Istanbuler dienten, abfahren und den Piers, wo große Frachtschiffe vor Anker gehen. Von der alten Stadtmauer sind es immerhin noch 20 Kilometer bis zum internationalen Flughafen, dem Atatürk Hava Limanı bei Yeşilköy oder rund die Hälfte bis zur Otogar in Esenler, dem großen Busbahnhof, von dem aus die Überlandbusse in die gesamte Türkei starten. Lesen Sie weiter